Johnson Controls in Zwickau : Größter Produktionsstandort für Start/Stopp-Batterien

Den Abschluss der Werkserweiterung feierte das Unternehmen am 28. September gemeinsam mit der Belegschaft, Vertretern aus Politik und Wirtschaft sowie der Geschäftsführung. (v.l.) Holger Jetses Europachef Johnson Controls Power Solutions, Stanislaw Tillich, CDU, Ministerpräsident von Sachsen, und Matthias Horn Werksleiter Batteriewerk Standort Zwickau Bild: Johnson Controls Mit den Investitionen in das Werk reagiert Johnson Controls auf den wachsenden Markt für AGM-Batterien. „Die Nachfrage nach Start/Stopp-Batterien wird in den kommenden Jahren weiter deutlich steigen“, sagte Holger Jetses, Europachef von Johnson Controls Power Solutions, bei der Eröffnungsveranstaltung in Zwickau. Bis 2018 werden rund 80 % aller in Europa hergestellten Neufahrzeuge mit Start/Stopp-Technologie ausgestattet sein. „AGM-Batterien aus Zwickau spielen dabei eine wichtige Rolle in der Erstausrüstung. Mit der Erweiterung unseres Werks sind wir optimal auf die kommenden Anforderungen vorbereitet“, erläuterte Jetses weiter. Die Produktionskapazität liegt jetzt bei 6,6 Millionen Batterien.