Kfz-Werkstatt : Studie: Investitionen in Werkzeugbranche werden sinken

tool workshop pliers screw instrument supply assortment professional drill technician dirty organized power old part key vehicle collection craft different handle many store engineering bolt construct manual shop tools automobile chrome metallic closeup set equipment metal mechanic repair service industrial garage spanner steel screwdriver object wrench industry hardware toolbox mechanical tool workshop pliers screw instrument supply assortment professional drill technician dirty organized power old part key vehicle collection craft different handle many store engineering bolt construct manual shop tools automobile chrome metallic closeup set equipment metal mechanic repair service industrial garage spanner steel screwdriver object wrench industry hardware toolbox mechanical
© guruXOX - stock.adobe.com

Das Beratungsunternehmen McKinsey schätzt, dass die Investitionen in Werkzeugmaschinen, die zur Herstellung von Motoren und Getrieben gebraucht werden, weltweit von heute 6,8 Milliarden Dollar (5,6 Mrd. Euro) um 25 Prozent auf 5,1 Milliarden Dollar (4,2 Mrd. Euro) im Jahr 2030 sinken werden. Besonders betroffen seien Maschinen für die Produktion von Verbrennungsmotoren mit minus 65 Prozent.

Im gleichen Zeitraum würden die Investitionen in Maschinen für die E-Auto-Herstellung um 10,5 Prozent jährlich wachsen, heißt es in der aktuellen Studie. "Die Autoindustrie fährt ihre Investitionen in Maschinen für konventionelle Antriebe zurück - gleichzeitig kann die E-Mobilität dies heute noch nicht kompensieren", erläutert Markus Simon, Partner im Kölner Büro von McKinsey. Die Zusammensetzung des Antriebsstrangs im Elektroauto ändere sich deutlich. Die Zahl der wichtigsten Komponenten sinke von mehr als 30 in einem Auto mit Verbrennungsmotor auf weniger als 10 für ein batterieelektrisches Fahrzeug.