Ausgezeichnet wurde das Familienunternehmen damit für das beste „ganzheitlich nachhaltige Projekt“. Ziel des ausgezeichneten Projekts ist die Verbesserung des Umweltbewusstseins aller Mitarbeiter sowie der Transfer von nachhaltigem Handeln im Unternehmen auf ein ähnliches Verhalten jedes Einzelnen zu Hause. Darüber hinaus umfasst das Projekt eine Vielzahl an unterschiedlichsten Maßnahmen, um das Unternehmen langfristig nachhaltig auszurichten.
„Wie gut das Projekt funktioniert zeigen unter anderem zwei kürzlich gestartete Initiativen, die von unseren Mitarbeitern ins Leben gerufen beziehungsweise unterstützt wurden“, so Marita Schwartze, Personalleiterin und Vorstandsmitglied der Wulf Gaertner Autoparts AG. „Ich schätze es sehr, dass Mitarbeiter auf mich zukommen und mir verschiedenste Ideen für soziales Engagement oder weitere Energieeinsparungen unterbreiten. So haben wir beispielsweise auf Anregung eines Vertriebskollegen eine Spende von 10.000 Euro für Bosnien bewilligt. Der Kollege kümmert sich zurzeit um die Verteilung vor Ort – die Summe geht an Werkstätten und einzelne Familien in Bosnien, die von der großen Flut im Mai besonders betroffen sind.“
Das Preisgeld für den Partslife Sonderpreis in Höhe von 3.000 Euro wurde von den Nachhaltigkeitsverantwortlichen des Unternehmens noch auf der Bühne an Albert Luppart, den Geschäftsführer der Peter Maffay Stiftung, überreicht.