Kfz-Werkstatt : So finden Sie die optimale Arbeitskleidung
1. Tragetest machen
Kleidung sollte vor der Beschaffung im Alltag getestet werden. Daher empfiehlt es sich, zwei favorisierte Kollektionen jeweils für ein paar Mitarbeitende vorab auf einer Testbasis einzusetzen. Danach können diese Beschäftigten die Arbeitskleidung anhand von ein paar Fragen bewerten. Ist die Kleidung widerstandsfähig und auch nach einer Woche noch bei allen Tätigkeiten bequem im Tragegefühl? Entspricht sie den Anforderungen für den Einsatzbereich? Behält sie auch nach mehreren Wäschen ihre Form? Mit einem gemeinsam erstellten Fragebogen lässt sich dies gut beantworten. Im Anschluss werden die Ergebnisse im Hinblick auf einen langfristigen Einsatz bewertet und vergleichen. Serviceanbieter CWS Workwear bietet beispielweise Interessenten einen Tragetest der Berufskleidung vorab an. So kann die Entscheidung mit bestem Gewissen nach ausführlicher Prüfung getroffen werden.
2. Mitarbeitende einbeziehen
Arbeitskleidung unterliegt gerade in größeren Unternehmen einem Mitbestimmungsprozess der Belegschaft. Doch empfiehlt es sich, Mitarbeitende immer bereits in einem frühen Stadium einzubeziehen. Berufsbekleidung kann ein emotionales Thema mit unterschiedlichen Meinungen sein. Eine Mitarbeitervertretung, die von den Kolleg:innen bestimmt wird, kann beispielsweise mit einbezogen werden und Vorschläge machen oder weiterkommunizieren.
Die bereits angesprochenen Tragetests sind ebenfalls ein wichtiger Faktor in der Wertschätzung der Täger:innen der Kleidung. Erfolgt eine Einbeziehung, steigert dies nicht nur die Akzeptanz für die Kleidung im Team, sondern auch das Zugehörigkeitsgefühl zum Unternehmen. Wer Mitarbeitenden die freie Wahl lässt und lediglich ein Budget zur Verfügung stellt, sollte überdenken, ob so auch ein bestmöglicher Auftritt für das Unternehmen gewahrt wird. Ein Team sollte immer auch optisch eine Einheit bilden. Bei freier Auswahl der Mitarbeitenden besteht immer das Risiko, dass ganz unterschiedliche Kleidung nach persönlichem Geschmack, weniger nach Anforderungen und harmonischem Teamauftritt beschafft wird.
3. Materialzusammensetzung beachten
Ob Arbeitskleidung gefällt und bequem ist, kann auch subjektiven Kriterien von Einzelnen unterliegen. Daher ist es ratsam, immer auch die Gewebezusammensetzung zu betrachten. Diese gibt Aufschluss darüber, ob die Kleidung robust, nachhaltig und auch angenehm zu tragen ist. Prinzipiell gilt: Ein hoher Baumwollanteil ist ein Indikator für ein gutes Tragegefühl. Weist das Gewebe ein höheres Gewicht auf, ist dies zusätzlich ein Indiz für ein robusteres Material.
Wer bei Komfort keine Abstriche eingehen will, erkennt bequeme Kleidung immer an Stretcheinsätzen, die für viel Bewegungsfreiheit und ein bequemes Arbeiten stehen. CWS hat daher kürzlich, die wohl bequemste Arbeitskleidung aller Zeiten eingeführt. Das Gewebe enthält extrem dehnbaren 4-Wege-Stretch über dem Knie, im Schritt, bis hin zur Taille und im Rückenbereich. Dies erlaubt das Knien oder Hocken und flexible Bewegungen ohne dass die Kleidung drückt oder einschränkt. Zum Material sollten sich Verantwortliche daher ausführlich beraten lassen. Oftmals wird nur nach der Optik geschaut und eine Kleidung gewählt, die dann nicht zu den Anforderungen des Alltags passt.
4. Arbeitskleidung muss passen
Zum optimalen Tragekomfort gehört auch die Passform. Daher ist nicht nur die richtige Größe wichtig, sondern auch die Passform insgesamt. Jede Kleidung fällt anders aus. Passt die Größe einem Mitarbeitenden nicht, sollte es der Beschaffungsprozess erlauben, Größen auszutauschen. Gleiches gilt für Hosen- oder Armlänge. Sind sie zu lang oder zu kurz, sollte der Arbeitgeber dafür sorgen, dass dies angepasst wird. Wenn die Berufsbekleidung richtig sitzt und passt, sieht dies nicht nur professioneller aus, sondern die Zufriedenheit der Mitarbeitenden wird gesteigert und die Arbeit geht einfacher von der Hand.
5. Wenig Zeitaufwand
Beschäftigte sollten sich idealerweise so wenig wie möglich um ihre eigene Arbeitskleidung kümmern müssen. Die Mehrheit der Arbeitnehmer:innen erwartet heutzutage sogar, dass Unternehmen für das Waschen der Kleidung sorgen. Wer seine Mitarbeiter an sich binden möchte, zeigt mit der Übernahme der Wäsche auch seine Wertschätzung. Gleichzeitig geht er oder sie sicher, dass die Beschäftigten immer über saubere Kleidung verfügen.
Ganz bequem für alle Beteiligten ist der Rundum-Service für Arbeitskleidung, wie ihn CWS anbietet. Die Kleidung wird hygienisch gewaschen, repariert und instand gehalten. Auf Wunsch bringt CWS gleich Mitarbeiternamen und Unternehmenslogo auf der Berufskleidung an.