Kfz-Aftermarket : Triscan forciert Budweg-Bremssättel

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„Kurz nach dem Ausbruch der Corona-Pandemie haben wir die ersten Anzeichen von neuen Herausforderungen in Bezug auf die Verfügbarkeit von Kfz-Ersatzteilen gesehen und die Situation hat sich leider nicht zum Besseren gewendet“, betont André Leschinski, Geschäftsführer Triscan GmbH. Aus diesem Grund wurde die Zusammenarbeit zwischen Triscan und Budweg verstärkt.

„Wir haben viele Kunden in Nordeuropa, die die unübertroffene Qualität und den nachhaltigen Weg von Budweg kennen und schätzen. Diese werden eine deutlich verbesserte Lieferung am nächsten Tag erleben, während wir für Kunden in der Nähe eines Triscan-Lagers eine spürbare Verbesserung der Lieferungen am selben Tag erzielen werden.“ Neben der besseren Verfügbarkeit von Budweg-Bremssätteln erhöht sich auch jene von Triscan- Ersatzteilen. „Wir haben durch die Corona-Pandemie keinen Umsatzrückgang verzeichnet und waren optimistisch bei unserer Einkaufsdisponierung. Wir erhalten regelmäßig große Lieferungen von unseren Herstellern und sind daher von Lieferengpässen nicht so stark betroffen wie die Branche im Allgemeinen“, hält André Leschinski fest, der sich freut, dass die Verfügbarkeit innerhalb der 26 Triscan-Produktgruppen mit mehr als 44.000 Referenzen in Originalqualität nach wie vor hoch ist.

Über Budweg

Der dänische Kfz-Teilespezialist Budweg ist seit über 40 Jahren auf dem Markt und hat sich ausschließlich auf Bremssättel spezialisiert. Das Sortiment besteht aus generalüberholten und neu produzierten Bremssätteln mit jeweils fünf Jahren Garantie. Qualitativ entsprechen die Produkte dem Originalteil oder übertreffen dieses. Erzielt wird das mit einer hohen Qualität bei der Materialauswahl und im Herstellungsprozess. So werden hochwertige Messing- oder Teflonbuchsen verwendet und Kolben sind mit einer Hartchrom-Oberfläche versehen. Das sorgt für eine relativ geringe Reklamationsquote von 0,3 %.