Autohäuser : Neuer Name: Knöbl wird zu AutoFrey Steyr

Das Team von AutoFrey Steyr. Die Zusammenführung der Autohäuser hält laut Finanzgeschäftsführer Wolfgang Kendlbacher viele Vorteile für die Mitarbeitenden bereit – zum Beispiel würden diese von der Unterstützung der Gruppe profitieren.

Das Team von AutoFrey Steyr. Die Zusammenführung der Autohäuser hält laut Finanzgeschäftsführer Wolfgang Kendlbacher viele Vorteile für die Mitarbeitenden bereit – zum Beispiel würden diese von der Unterstützung der Gruppe profitieren.

- © AutoFrey Steyr

In wenigen Tagen ist es so weit: Mit 1. Juli 2024 wird das Autohaus Knöbl zu AutoFrey Steyr. Systemtechnische Vorteile und vereinfachte Kommunikation nach außen: all das bringt die Voll-Integration des Standortes in Steyr laut AutoFrey-Geschäftsführer Josef Roider mit sich. "Wir haben uns eineinhalb Jahre die Struktur und die Gegebenheiten vor Ort angesehen und diesen Schritt behutsam vorbereitet.“

Laut Roider bringt die Umbenennung und Integration auch wirtschaftliche Synergien für den Standort. Kundinnen und Kunden hätten zudem die Möglichkeit, auf den gesamten Fahrzeugbestand von AutoFrey zugreifen zu können. Die Salzburger Autohandelsgruppe AutoFrey mit den Marken BMW, MINI, Jaguar und Land Rover betreibt inklusive des Betriebs in Steyr sechs Standorte. 2024 feiert es sein 125-jähriges Jubiläum.

Zusammenführung der Autohäuser: Benefits für Mitarbeitende

Ergänzend betont Finanzgeschäftsführer Wolfgang Kendlbacher: „Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Steyr werden ab dem 1. Juli 2024 Teil eines großen Teams von insgesamt rund 300 Kolleginnen und Kollegen sein, alle unter dem gemeinsamen Arbeitgeber AutoFrey GmbH."

Diese Zusammenführung hält laut Kendlbacher für die Mitarbeitenden viele Pluspunkte bereit – zum Beispiel würden diese von der Unterstützung und den Vorteilen der Gruppe sowie von einem gemeinsamen Auftritt profitieren. Einen solchen hätten sie als einzelner Standort nicht. "Diese Maßnahmen betonen nicht nur den Wert und die Bedeutung unserer Mitarbeitenden, sondern fördern auch das Zusammengehörigkeitsgefühl sowie den Teamgeist innerhalb unseres Unternehmens und erhöhen die Attraktivität als Arbeitgeber", ist sich Kendlbacher sicher.