Kfz-Produkte und Werkstattzubehör stärker in den Fokus : Alexander Wurz: Der Ex-Formel-1-Fahrer ist neuer Zgonc Markenbotschafter

Zgonc, mit Werkzeugen, Maschinen, Bau- und Gartengeräte gut sortiert, gibt jetzt auch im Kfz- und Werkstattzubehör-Bereich Vollgas. Dafür holt sich das Unternehmen mit Ex-Formel-1-Fahrer Alexander Wurz ein weiteres starkes Testimonial an Bord. Ab sofort unterstützt der Niederösterreicher mit seiner Professionalität, seinem Bekanntheitsgrad und seinem enormen Wissen rund um Auto und Werkstatt den Markenauftritt von Zgonc. 

Michael Dockal, Geschäftsführer von Zgonc: „Da wir bereits die Marktführerschaft im Akkubereich erlangt haben, weiten wir diesen Erfolg nun auch auf den Kfz-Sektor aus. Schlagschrauber, Poliermaschinen und viele weitere Werkzeuge sind längst akkubetrieben – eine klare Entwicklung, die zeigt: Werkstatt- und Kfz-Bereich gehören untrennbar zusammen. Zgonc hat schon seit fast 70 Jahren Kfz-Produkte und Werkstattzubehör im Sortiment und erwirtschaftet damit rund 10 Prozent des Umsatzes. Das Segment entwickelt sich sehr solide, nun wollen wir es viel stärker in den Fokus rücken.“ 

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Zgonc setzt zur Erreichung des neuen Ziels auf die Kerndisziplinen: kompetente Fachberatung, ein breites Sortiment, die preisattraktiven Eigenmarken Zgonc und Erba sowie auf die  A-Brands wie Sonax, Castrol, Makita oder Einhell. Dazu kommen universell einsetzbare Produkte für den DIY-Bereich und für das B2B-Segment. 

Alexander Wurz ist ein ehemaliger österreichischer Rennfahrer, der in der Formel 1 von 1997 bis 2000 als Stammfahrer und 2007 für Williams aktiv war. Sein Debüt in der Königsklasse des Motorsports gab er 1997 beim Großen Preis von Kanada als Ersatzfahrer für Gerhard Berger bei Benetton. Bereits in seinem dritten Rennen, beim Großen Preis von Großbritannien, erzielte er mit Platz drei sein erstes Podium. Von 2001 bis 2006 war Wurz Testfahrer bei McLaren Mercedes und kehrte danach als Rennfahrer für Williams zurück. 

Wurz war auch erfolgreich im Langstreckensport und gewann zweimal das 24-Stunden-Rennen von Le Mans (1996 und 2009). Sein Rücktritt als professioneller Rennfahrer erfolgte 2015, im Jahr darauf nahm er aber nochmals am 24-Stunden-Rennen von Daytona teil. Er ist zudem als Experte und Berater tätig, unter anderem als Fahrertrainer und Streckenberater für die FIA. 

Wurz wurde am 15. Februar 1974 in Waidhofen an der Thaya, Österreich, geboren. Er stammt aus einer motorsportbegeisterten Familie – sein Vater Franz Wurz war dreifacher Europameister im Rallycross. Privat ist er mit Julia Wurz (früherer Nachname: "Horden") verheiratet. Sie war Pressesprecherin für Benetton. Zusammen haben sie drei Kinder und leben in Monaco.