CO2 sparen : Paint PerformAir von AkzoNobel: CO2-Ausstoß effektiv senken und Steuern sparen

Mit dem Paint PerformAir können K+L-Betriebe bis zu rund 17 Tonnen CO2 im Jahr einsparen und damit Steuern sparen.

Mit dem Paint PerformAir können K+L-Betriebe bis zu rund 17 Tonnen CO2 im Jahr einsparen und damit Steuern sparen.

- © AkzoNobel

Zu diesem Ergebnis kam eine extern durchgeführte Berechnung der Firma funds4yourbiz, einer Unternehmensberatung für Förderungsmanagement aus Werndorf. „Wir beantragen für unterschiedliche K&L-Betriebe Fördergelder, mit denen die Anschaffung eines PPAs bezuschusst werden kann. Dabei durchlaufen wir für jeden Betrieb und jedes Gerät einen restriktiven Antragsprozess, dem wir komplexe Berechnungen zugrunde legen. Im Zuge dieser detaillierten Beweisführung konnten wir feststellen, dass die CO2-Einsparungen pro PPA bei mindestens 17 Tonnen im Jahr liegen“, erklärt Iris Martinz, Geschäftsführerin von funds4yourbiz.

"Sehr erfreuliche Zahlen"

Den Berechnungen liegen die Daten von 22 Förderanträgen zugrunde, wonach mit insgesamt 22 PPAs über 390 Tonnen CO2 eingespart wurden. Zusätzliche zwölf Geräte, die ohne Förderung in Betrieb genommen wurden, sorgen für weitere Einsparungen. Demnach sind auf dem österreichischen Markt aktuell CO2-Einsparungen von 17 Tonnen x 34 möglich.

„Das sind sehr erfreuliche Zahlen, vor allem wenn wir bedenken, dass mit sehr konservativen Werten gerechnet wurde. Die Ergebnisse bestätigen uns nicht nur die Förderwilligkeit des PPAs, sondern zeigen uns gleichzeitig, dass Betriebe mit dem Einsatz eines PPAs ihren Reparaturprozess spürbar effizient und CO2-konform gestalten können“, meint Daniel Kapeller, Country Sales Manager.

Dies bestätigt auch Günther Blümel, Geschäftsführer der Blümel GmbH und stellvertretender Landesinnungsmeister der Karosserietechniker: „Wir arbeiten seit etwa zwei Jahren mit dem PPA. Anfangs waren wir skeptisch, ob die Ersparnisse dann wirklich so bei uns eintreten. Aber meine Erwartungen wurden übertroffen. Wir konnten die Lackierzeiten halbieren und sind in der Lage, bei einer Temperatur von 18° Celsius zu Lackieren und zu trocknen. Das macht sich im Energieverbrauch, aber auch technisch im Lackiervorgang selbst, bemerkbar.“

AkzoNobel mit Nachhaltigkeitsziel

Die Themen Energie- und Kosteneinsparung stehen seit geraumer Zeit ganz oben auf der Agenda der K&L-Betriebe. Spätestens mit der rasant steigenden CO2-Steuer erwächst aus den Bemühungen um Effizienz auch ein umfassender Nachhaltigkeitsgedanke. Dem hat sich AkzoNobel seit vielen Jahren verschrieben und sich ein wissenschaftsbasiertes Nachhaltigkeitsziel gesetzt, um seine Kohlenstoffemissionen in der gesamten Wertschöpfungskette bis 2030 zu halbieren. Hierbei verfolgt das Unternehmen einen ganzheitlichen Ansatz und arbeitet mit vielen Partnern an vielen interdisziplinären Lösungen.

„Es genügt nicht, nur Klarlacke oder Füller anzubieten, die drei Sekunden schneller trocknen. Wir gehen mit unseren Lösungen stets einen Schritt weiter und verfügen inzwischen über ein breit gefächertes Angebot, das neben Produkten und Technologien auch umfangreiche Service- und Beratungsleistungen bietet. Mit allen Technologie- und Servicebausteinen unterstützen wir Betriebe, Energie zu sparen, Abfälle zu reduzieren und den CO2-Ausstoß zu verringern. Damit können auch Fuhrparks, die bereits auf sehr hohem Niveau CO2-konform betrieben werden, ebenso CO2-konform repariert werden. Unser Ziel ist es, zusammen mit unseren Kunden eine nachhaltige und wirtschaftlich stabile Zukunft für unsere Branche zu gestalten”, fügt Daniel Kapeller hinzu.

Reparaturkalkulator

Zu dem Angebot zählt neben Paint PerformAir beispielsweise auch der branchenweit erste Reparaturkalkulator – der CO2eRepairCalculator. Mit dem digitalen Beratungstool können K&L-Betriebe exakt messen und dokumentieren, wie viel CO2 sie bei der Lackierung und Trocknung ausstoßen.

Das Programm zeigt Möglichkeiten auf, wie durch den Austausch der Lackprodukte der CO2-Ausstoß sowie die Energiekosten gesenkt werden können. So zum Beispiel durch die Umstellung auf lufttrocknende Lacke oder den PPA. Dieser Blick auf die komplette Wertschöpfungskette, verbunden mit einer gesamtheitlichen Betrachtungsweise, ist in der Lackierbranche bisher einmalig.