Personal : Neue Ära bei Reinz: Lassurguère und Genelin übernehmen als Geschäftsführer-Duo

Das REINZ-Kernteam trifft sich mindestens einmal wöchentlich, um aktuelle Projekte am Standort Neu-Ulm zu besprechen. (v.l.): Olivier Lassurguère, Geschäftsführung, Anja-Katrin Weber, Controlling, Stefan Genelin, Geschäftsführung, und Patrick Kreuzer, Finance.

Das REINZ-Kernteam trifft sich mindestens einmal wöchentlich, um aktuelle Projekte am Standort Neu-Ulm zu besprechen. (v.l.): Olivier Lassurguère, Geschäftsführung, Anja-Katrin Weber, Controlling, Stefan Genelin, Geschäftsführung, und Patrick Kreuzer, Finance.

- © REINZ-Dichtungs-GmbH

Stefan Genelin tritt an der Seite von Olivier Lassurguère als neuer Geschäftsführer an. Er übernimmt die Leitung des Werks in Neu-Ulm und wird zusätzliche operative Aufgaben wahrnehmen. Lassurguère bleibt für Entwicklung und Vertrieb bei REINZ verantwortlich und übernimmt zusätzlich die Bereiche Human Resources und Finanzbuchhaltung. Stefan Genelin startete seine Karriere während des Studiums mit einem Praxissemester bei REINZ. Durch sein Engagement als Werkstudent und ein anschließendes Traineeprogramm fand er seinen festen Platz im Unternehmen. Seine beeindruckende Laufbahn führte ihn durch verschiedene Funktionen, wobei sein persönlicher Höhepunkt die Ernennung zum Bereichsleiter TAPS (Thermal- Acoustical Protective Shielding, deutsch: Wärme- und Schallabschirmung) war. „REINZ hat eine lange Geschichte und eine eigene Kultur. Diese zu hegen, zu pflegen und in die Zukunft zu tragen ist meine Aufgabe als Geschäftsführer“, sagt Genelin. Olivier Lassurguère freut sich auf die kommenden Herausforderungen mit seinem langjährigen Geschäftspartner Genelin. „Als neues Geschäftsführer- Duo sind uns eine enge Kommunikation und Abstimmung besonders wichtig. Wir werden im täglichen Austausch stehen und Entscheidungen gemeinsam treffen“, so Lassurguère, der bereits seit 29 Jahren für REINZ und Dana tätig ist. Die Vorbereitungen auf die Geschäftsführeraufnahme von Genelin laufen seit mehreren Monaten. Die Beförderung zum Werksleiter vor acht Monaten markierte den Einstieg in die operativen Geschäftsführungsaufgaben.