Fachmesse : Automechanika Frankfurt mit hoher internationaler Beteiligung

Frankfurt Automechanika
© Pietro Sutera

In weniger als drei Monaten öffnet die Automechanika Frankfurt auf dem Frankfurter Messegelände wieder ihre Türen für das internationale Fachpublikum. Dass die internationale Aftermarket-Branche sich dieses Jahr endlich wieder trifft, ist wichtiger denn je - angesichts der Transformation und den aktuellen
Herausforderungen wie der anhaltenden Pandemie, dem Krieg in der Ukraine, Energiekrise, Klimawandel, Lieferkettenproblemen sowie Halbleiter- und Fachkräftemangel. Neue Technologien und Konzepte für die Mobilität der Zukunft werden auf der international führenden Plattform für den Kfz-Aftermarket gezeigt und diskutiert, unter anderem in der Sonderschau "Innovation4Mobility" und in kurzweiligen Fachvorträgen der Automechanika Academy. Weiterbildung und Networking sind weitere Schwerpunkte der Veranstaltung im September.

"Ich freue mich über die anhaltende positive Resonanz seitens der ausstellenden Unternehmen, die endlich ihre Produktneuheiten wieder dem internationalen Fachpublikum zeigen können. Insgesamt erwarten wir über 2.600 Aussteller aus 70 Ländern hier in Frankfurt", erklärt Olaf Mußhoff, Director Automechanika Frankfurt und ergänzt: "Damit ist und bleibt die Automechanika die bedeutendste und führende internationale Branchenplattform für den gesamten Automotive Aftermarket.“ Zu den Top-Ausstellernationen zählen dieses Jahr Unternehmen aus Deutschland, Italien und der Türkei.

Als neutrale Plattform greift die Fachmesse aktuelle Themen und Trends auf wie neue Antriebstechnologien, Elektromobilität, Konnektivität, Nachhaltigkeit und die zunehmende Digitalisierung in allen Bereichen des Aftermarkets. Zu diesen Themen finden die Fachbesucher nicht nur innovative Lösungen auf der Messe, sondern die Themen werden auch in Vorträgen präsentiert und diskutiert.