Mobiler Service : Ford schickt mobile Werkstätten zu Flottenkunden

Innenraum von Ford Mobiler Service Kastenwagen
© Ford

Nach dem Start in Deutschland bringt Ford seine "Ford Mobiler Service" Fahrzeuge jetzt auch nach Österreich. Das Programm ist auf gewerbliche Kunden ausgerichtet, die über Ford-Flotten verfügen.

Der mobile Werkstattservice wird seit kurzem von fünf Ford-Werkstätten angeboten. Die Werkstatt-Teams können mit ihren Servicefahrzeugen vor Ort bei den Kunden bis zu 70 Prozent der Leistungen einer stationären Ford-Servicewerkstatt erledigen: von Software-Updates über Inspektions- und Wartungsarbeiten bis hin zu Verschleißreparaturen - unabhängig davon, ob es sich um Fahrzeuge mit batterieelektrischem, Plug-in-Hybrid- oder Verbrennungsmotor-Antrieb handelt.

Ergänzend zu den Transportern wird Ende des Jahres ein „Single Point of Contact“ eingeführt. Damit müssen Kunden, die mit ihrem Fahrzeug landesweit unterwegs sind, für einen Servicetermin nicht mehr verschiedene Servicewerkstätten kontaktieren. Sie wenden sich telefonisch oder per E-Mail an den „Single Point of Contact“, also zentral an das Ford Kundencenter. Dieses kümmert sich in Absprache mit dem Kunden um die Terminplanung und vermittelt auch die entsprechende Ford Service-Werkstatt bzw. den Einsatz der Service-Fahrzeuge.

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Im Einsatz sind derzeit fünf Ford Transit Kastenwagen, die von Ford-Händlern nach Werksvorgaben zu mobilen Servicefahrzeugen umgebaut wurden. Bis Ende 2023 werden es rund 12 Servicefahrzeuge sein. Alle Werkstatt-Teams können online auf Zustandsdaten und technische Informationen aus den Ford-Systemen zugreifen, die sie für die jeweiligen Fahrzeuge benötigen - vorausgesetzt, die Kunden und Kunden haben das bordeigene FordPass Connect-Modem aktiviert und damit der Datenübertragung ausdrücklich zugestimmt.