Auch Bestmarken in der Öl- und Additivproduktion : Liqui Moly schließt Geschäftsjahr 2024 erfolgreich ab

Das Liqui Moly Geschäftsführertrio Günter Hiermaier, (links), Salvatore Coniglio sowie Dr. Uli Weller ist mit dem Geschäftsjahr 2024 sehr zufrieden.

Das Liqui Moly Geschäftsführertrio Günter Hiermaier, (links), Salvatore Coniglio sowie Dr. Uli Weller ist mit dem Geschäftsjahr 2024 sehr zufrieden.

- © Liqui Moly GmbH

Die Bilanz des vergangenen Jahres fällt für Liqui Moly auf mehreren Ebenen sehr positiv aus, wie das Unternehmen in einer Aussendung festhält. „Anfang 2024 machten uns zwar noch Lieferengpässe bei zugleich hoher Nachfrage Probleme. Dank unserer lösungsorientierten und fleißigen Mitunternehmerinnen und Mitunternehmer ging es dann aber sehr gut voran, und das weltweit“, fasst Dr. Uli Weller, kaufmännischer Geschäftsführer von Liqui Moly, zusammen.

Mit dem neuen Rekordumsatz von 1,03 Milliarden Euro konnte im Vergleich zum Vorjahr eine Steigerung des Umsatzes von 12,1 Prozent erzielt werden, heißt es. Den größten Umsatz habe das Unternehmen in seinem Heimatmarkt Deutschland erzielt, gefolgt von den USA. 

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Unter den Auslandstochtergesellschaften verzeichnete die Liqui Moly Austria GmbH eigenen Aussagen zufolge 16,8 Millionen Euro Umsatz – das entspricht einer Steigerung gegenüber dem Vorjahr von 4,2 Prozent.

Erfolgsprämie für die Belegschaft

Für Liqui Moly ist die Milliarde eine „magische“ Leistungsmarke, betont Salvatore Coniglio, der seit September 2024 Teil der Geschäftsführung ist: „Wir wissen, dass dieser außerordentliche Erfolg unseren mittlerweile knapp 1.200 Mitunternehmerinnen und Mitunternehmern auf der ganzen Welt zu verdanken ist. Deswegen haben wir uns aus voller Überzeugung gemeinsam mit der Würth-Gruppe für eine Erfolgsprämie in Höhe von bis zu 7.000 Euro für die Belegschaft entschieden. Das haben sich alle absolut verdient“, ergänzt Coniglio.

Dass diese Leistungszahlen und die positive Stimmung derzeit keine Selbstverständlichkeit sind, weiß auch Geschäftsführer Günter Hiermaier: „Wir haben umfangreiche Investitionen zur Kapazitätserweiterung an unseren beiden Standorten in Ulm und Saarlouis getätigt. Das hat sich für alle gelohnt, wie man an unserem Rekord-Beschäftigungsgrad von 1.200 Kolleginnen und Kollegen sieht. Wir sind froh und sehr dankbar, dass wir weiterhin auf einem guten Weg sowie als sehr guter und sicherer Arbeitgeber etabliert sind“.

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