Forstinger : Neue Forstinger-Filiale in Baden eröffnet

Helmut Stuphann, Country Sales Manager der Robert Bosch AG und die Forstinger Geschäftsführer Rudolf Bayer und Harald Chromy (l.)

Helmut Stuphann, Country Sales Manager der Robert Bosch AG und die Forstinger Geschäftsführer Rudolf Bayer und Harald Chromy (l.)

- © WEKA Industrie Medien GmbH 

Die Übersiedlung in eine neue Filiale in der Kurstadt war nötig geworden, da der Standort in der Vöslauer Straße auch in Sachen E-Fahrzeug-Servisierung nicht mehr auf dem neuesten Stand der Technik war. Im ehemaligen Renault Autohaus Koinegg fand man einen leicht und rasch adaptierbaren Standort.

In nur kurzer Zeit entstand auf 1.250 Quadratmetern ein einladender Shop mit gut ausgestatteter Werkstätte und Reifenlager sowie ein großer Parkplatz für viele Kundinnen und Kunden. Wer sein Auto zum Service stehen lassen möchte, findet an der Station der Wiener Lokalbahnen "Leesdorf" und unweit der Südbahn-Station auch eine sehr gute Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel.

Weitere Forstinger-Filialen geplant

„Die Umbauarbeiten gingen rasch und unkompliziert über die Bühne und das Kundenecho auf den neuen Standort war schon in den ersten Tagen sehr groß, sodass wir durchaus weitere neue Filialen in Österreich errichten möchten“, bekräftigten die Forstinger-Geschäftsführer Rudolf Bayer und Harald Chromy.

Somit ist keine Rede von einer Straffung des Filialnetzes, sondern vielmehr von der Investition in infrastrukturell besser gelegene sowie einladende und modernst ausgestattete neue Standorte.

Die Forstinger Mitarbeiter Silvia Tuschla, Filialleiterin Baden, Johann Haberl, Verkaufsleiter Ost und Süd (r.) und Peter Tuschla, Ausbildner

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Viermal Baujahr 1962 bei der feierlichen Eröffnung der Filiale in Baden: Forstinger Geschäftsführer Rudolf Bayer, „firmenwagen“/“AUTOSERVICE“-Chefredakteur Andreas Übelbacher, ein VW Käfer und last but not least Forstinger

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Stillgelegte Betriebe im Visier

Vor allem stillgelegte Autohandelsbetriebe hat man wie am Beispiel Baden ins Visier genommen. Sie sind leichter auf die Anforderungen von Forstinger adaptierbar, wobei der Charakter als größte freie Werkstätte mit 57a-Begutachtung, Windschutzscheibentausch samt professioneller Kalibrierung mit modernsten Bosch-Geräten, Service laut Herstellervorgaben, Klimaanlagen-Servicierung sowie Reifensorglospaketen mit Einlagerung in Zukunft noch stärker betont werden soll.

Für Arbeiten am Elektroauto und Verbrennungsmotor gerüstet

Man ist freilich für Hochvoltarbeiten an Elektrofahrzeugen bestens gerüstet und hat für diese Fertigkeit sehr gut ausgebildetes Personal in seinen Reihen, weiß aber auch, dass eine sehr große Kundengruppe auf Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren schwört, die der regelmäßigen Servicierung bedürfen. Und dies spielt Forstinger „auf seine alten Tage“ als Baujahr 1962 auch in die Hände.