VDE-isoliertes Werkzeug : Mit AkzoNobel und Wiha sicher an E-Fahrzeugen arbeiten

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Denn eines scheint sicher: Die Elektromobilität wird weiterhin an Bedeutung gewinnen und die Kfz-Betriebe müssen sich frühzeitig auf diese für viele noch neue Technologie und die damit in Verbindung stehenden modernen und sicheren Reparaturmethoden einstellen. „Wir sind stolz auf diese neue Partnerschaft und das starke Wiha-Werkzeugsortiment, auf das die Kunden in unserem AkzoNobel-Zubehörkatalog zugreifen können. Betrachtet man die Entwicklungen der E-Mobilität in den Städten, so wird deutlich, dass immer mehr E-Flotten das Straßenbild prägen. Diesen Reparaturbereich erschließen wir unseren Kunden erfolgreich auf verschiedenen Wegen. Dazu gehören Partnerschaften, Netzwerke und Trainings – und natürlich qualitätsgeprüfte Werkzeuge“, erklärt Oliver Gold, Technical Customer Support AkzoNobel VR DACH.

Gerade bei der Reparatur an E-Fahrzeugen sind der richtige Umgang und das entsprechende Werkzeug besonders wichtig – auch im Hinblick auf die eigene körperliche Unversehrtheit. Die Mitarbeiter in den Kfz-Betrieben, die E- oder Hybrid-Fahrzeuge reparieren oder lackieren, müssen speziell im Bereich der Hochvolttechnik geschult sein. Für Arbeiten unter Spannung sind VDE-isolierte Profi-Werkzeuge eine Grundvoraussetzung. Zu diesem Zweck liefert Wiha im praktischen Werkzeugkoffer oder dem voll ausgestatteten Werkstatt-Trolley ein effizientes, zertifiziertes und umfangreiches Werkzeugsortiment für alle AkzoNobel-Kunden.

Mit eigenem Geschäftsbereich fit für die Zukunft

Der Wichtigkeit von E- und Hybrid-Fahrzeugen hat man sich auch bei AkzoNobel nicht verschlossen und dazu sogar den neuen Geschäftsbereich „AkzoNobel newmobility“ ins Leben gerufen. In diesem können sich AkzoNobel-Kunden in einem dreistufigen Trainingsprogramm zum E-Experten schulen lassen. Das Programm beginnt bei Mitarbeitern, die Elektrofahrzeuge bewegen und Servicearbeiten jeglicher Art durchführen und reicht bis hin zur Professionalisierung von Personal mit elektrotechnischen Vorkenntnissen im Kfz-Bereich. „Neben dem umfassenden Thema der Elektromobilität sehen wir in der Zukunft unterschiedliche Mobilitätskonzepte auf die Reparaturbetriebe zukommen. Wir haben die Entwicklungen und Trends im Blick und werden unsere Reparaturkonzepte entsprechend erweitern und vertiefen“, betont Oliver Gold.