IP67-Prüfbestätigung : TÜV SÜD bestätigte die Wasserdichtigkeit bei K&K Marderabwehrgeräten

Die Hochspannungs- und Ultraschallgeräte von K&K sollen als "Türsteher" fungieren und unerwünschte Besucher schon vor dem Eintritt in das Fahrzeug abschrecken.

Die Hochspannungs- und Ultraschallgeräte von K&K sollen als "Türsteher" fungieren und unerwünschte Besucher schon vor dem Eintritt in das Fahrzeug abschrecken.

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K&K hat seine Marderabwehr-Produkte einem kritischen Blick unterzogen: Wie das Unternehmen in einer Aussendung beschreibt, bestätigte TÜV SÜD Product Service die Wasserdichtigkeit nach Standard IP67 und Norm ISO 20653:2013-02. Nicht nur die vergossene Elektronik, sondern auch die komplett geschlossene Lautsprecherkuppel haben bei den geprüften Ultraschall- und Hochspannungsgeräten die Bestätigung ermöglicht. 

Selbst starke Wasserbelastungen lassen die robusten Geräte von K&K demnach unbeeindruckt, was auch mit einer erhöhten Langlebigkeit einhergehen soll. "Im Automotive-Bereich ist K&K aktuell der einzige Marderabwehranbieter der einen solchen Standard erfüllen kann", heißt es seitens K&K.

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Marderabwehranlage als strenger Türsteher

Für Autohäuser und Werkstätten bedeutet diese Produkteigenschaft laut K&K eine Erweiterung der Installationsmöglichkeiten. "Eine entscheidende Rolle bei der Abwehr spielt der richtige Verbau, denn nur eine optimal verbaute Marderabwehranlage entfaltet ihr volles Potenzial", erklärt K&K in der Aussendung. 

Die Hochspannungs- und Ultraschallgeräte sollten also dort angebracht werden, wo sie am meisten Sinn ergeben. Das bedeutet, ganz tief unten im Eintrittsbereich der Tiere und somit auch an Stellen, die starker Feuchtigkeit oder Schmutz ausgesetzt sind. Die Marderabwehranlagen von K&K sollen als "Türsteher" fungieren und unerwünschte Besucher schon vor dem Eintritt in das Fahrzeug abschrecken. 

Ein robuster Schutz vor äußeren Einflüssen soll die K&K Marderabwehrgeräte optimal für anspruchsvolle Einsatzbedingungen ausstatten und eine langfristige sowie zuverlässige Abwehr ermöglichen. Dadurch soll sich gleichzeitig auch der Reparaturaufwand durch Marderschäden verringern.