Nachhaltigkeit im Aftermarket : Schaeffler Automotive Aftermarket investiert in klimaneutrale Energieerzeugung

(v.l.) Eduardo Sack, President Operations & SCM Schaeffler Automotive Aftermarket, Michael Steyer, Projektleiter PV-Anlage Schaeffler Automotive Aftermarket, Martin Kilian, Leiter Schaeffler-Werk AKO Halle, Schaeffler Automotive Aftermarket, Egbert Geier, Bürgermeister Stadt Halle, Jens Schüler, CEO Schaeffler Automotive Aftermarket, Robert Weber, Star Park Manager und Olaf Ungefroren, Stadt Halle

(v.l.) Eduardo Sack, President Operations & SCM Schaeffler Automotive Aftermarket; Michael Steyer, Projektleiter PV-Anlage Schaeffler Automotive Aftermarket; Martin Kilian, Leiter Schaeffler-Werk AKO Halle, Schaeffler Automotive Aftermarket; Egbert Geier, Bürgermeister Stadt Halle; Jens Schüler, CEO Schaeffler Automotive Aftermarket; Robert Weber, Star Park Manager; Olaf Ungefroren, Stadt Halle

- © federico.pedrotti

Schaeffler Automotive Aftermarket installiert eine neue Photovoltaikanlage an seinem europäischen Montage- und Verpackungszentrum AKO, Aftermarket Kitting Operations, in Halle an der Saale, im Osten Deutschlands.

Mit über 6.000 Solarmodulen und einer Gesamtfläche von mehr als 11.000 m2 ist die Anlage aktuell die zweitgrößte Dachanlage in der Realisierung ihrer Art der Schaeffler Gruppe in Europa und in etwa so groß wie eineinhalb Fußballfelder in Standardgröße. Die Aufdachsolaranlage erzeugt jährlich über 2,1 Millionen kWh Strom und erbringt eine Leistung von 2.215 Kilowatt Peak. Das Projekt mit einem Investitionsvolumen von 2,5 Millionen Euro wurde in nur acht Wochen fertiggestellt.

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Die Inbetriebnahme der Anlage ist ein wichtiger Meilenstein für die Klimaziele der Schaeffler Gruppe. Die eigene Produktion soll bereits ab dem Jahr 2030 klimaneutral sein.