Kfz-Versicherungen : Konzentration der Stärken von VMS und UNIQA zum Kundenwohl

© Übelbacher

Wie bereits Anfang des Jahres in AUTOSERVICE berichtet, wird ein großer Teil der Autohändler in Österreich nun von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von UNIQA betreut, die mit 400 Standorten in Österreich über die perfekten Voraussetzungen für eine Vor-Ort-Präsenz am Point of Sale verfügt. „Wir schaffen damit die besten Voraussetzungen für optimales Wachstum und können Kunden somit in allen Regionen Österreichs bestmöglich betreuen und auf diese Weise unser Potenzial noch besser nicht nur in den Ballungszentren, sondern auch in ländlichen Regionen erschließen“, betont Johanna Priglinger, Geschäftsführerin der VMS und bei UNIQA in der Geschäftsführung für Partnerunternehmen zuständig. Und der langjährige Geschäftsführer Peter Steininger verweist auf die perfekte Umsetzung der Strategie, wofür VMS im wahrsten Sinne des Wortes steht. „Viel mehr Service ist seit jeher die namensgebende Unternehmensphilosophie der VMS, die den Autohandel mit Know-how bei seinem Zusatzertrag durch Kfz-Versicherungen, auch als zusätzliches Kundenbindungsinstrument, tatkräftig unterstützt.“ Die VMS bleibt das Kompetenzzentrum von UNIQA für Kfz-Versicherungen am Point of Sale der österreichischen Kfz-Betriebe und verantwortet das Vertriebsmanagement für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von UNIQA vor Ort in engster Zusammenarbeit. Darüber hinaus ist die VMS weiterhin direkter Kooperationspartner der vom VVD betreuten Autohäuser im Osten und Süden Österreichs. „Ich denke, dass wir durch die Bündelung unserer Kräfte auch neue Vertriebspartner gewinnen können und zusätzlich zu den Kfz-Versicherungsprodukten Haftpflicht, Kasko, Insassenunfall und Rechtsschutz auch weitere Produkte forcieren können. Dazu zählt der in seiner Bedeutung für Autohaus-Kunden vielleicht noch zu wenig bekannte Lenkerschutz.“

Lenkerschutz: mit nur rund 6 Euro pro Monat hohe Risikoabdeckung

Tatsächlich deckt der vor kurzem von UNIQA auf den Markt gebrachte Lenkerschutz erhebliche Risiken durch eigenverschuldete Unfälle beim Autofahren ab. Denn um nur rund 6 Euro pro Monat erhält der Versicherte Leistungsansprüche bis zu einer Million Euro. Darunter fallen Unterhaltsansprüche, Schmerzensgeld nach stationären Krankenhausaufenthalten, Begräbniskosten, Verdienstentgang, Pflege- und Heilkosten und sogar durch die Unfallfolgen erforderliche Umbaukosten der Wohnung oder des Hauses sowie Kosten einer Haushaltshilfe. Somit handelt es sich auch durchaus um ein UNIQA/VMS-Versicherungsprodukt mit USP-Charakter, mit dem sich der Autohaus- Kundenbetreuer vom Mitbewerb abheben kann und sich als kompetenter Kundenberater, der sich um den bestmöglichen Lenkerschutz kümmert, erweist.

Digitalisierungsoffensive für Arbeitserleichterung von Autohaus-Kundenbetreuern

Die VMS zeichnet sich aber nicht nur bei der Entwicklung neuartiger Kfz-Versicherungsprodukte, sondern auch bei der Rationalisierung von Versicherungsabschlüssen und Schadensabwicklungen aus. Abläufe möglichst einfach zu machen und Entscheidungen rasch durchführen zu können, sind das Um und Auf am Point of Sale in einer ohnehin schnelllebigen Zeit. Durch die entsprechenden Tools konnte der Autohandel immer bestens unterstützt werden und dies wird in der neuen Konstellation noch mehr forciert. „In einer Digitalisierungsoffensive streben wir praktisch papierlose Arbeitsvorgänge in der Kfz-Versicherungsberatung an, die den Arbeitsalltag unserer Vertriebspartner aus dem Autohandel erleichtern und die Transparenz für seine Kunden erhöhen. Kfz-Versicherungsverträge der UNIQA abzuschließen wird somit noch leichter und unkomplizierter, als dies schon bisher der Fall ist“, versprechen die beiden Geschäftsführer unisono.