Die Autoindustrie steht vor einem tiefgreifenden Wandel. Das zeigt der neue „Automotive Outlook 2040“ von Roland Berger. Bis 2040 werden die Neuwagenverkäufe in China und im globalen Süden rund 60 Prozent des Weltmarkts ausmachen, während die westlichen Märkte den Höhepunkt der Autokonjunktur überschritten haben. Automatisierung, Vernetzung und Software gewinnen an Bedeutung, wodurch sich die Wertschöpfungsketten der Hersteller verändern. Wachstumschancen bestehen dennoch.